Elektronische Bewerberauswahl

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Angesichts dynamischer Marktveränderungen müssen sich Unternehmen immer wieder neu entscheiden, wie ihr Anforderungsprofil auszusehen hat. Nicht zuletzt aufgrund dieses Anspruches sind derzeit noch weniger als 10% der Mittelstandsfirmen in der Lage, eine qualifizierte Bewerberauswahl durchzuführen (vgl. Studie: Netzzeitung.de).

Eine dynamische Anpassung an sich stetig verändernde Verhältnisse ist kostengünstig und konsequent schnell nur elektronisch durchführbar.

Während die klassische Bewerbung einem one-for-all-approach gleichkommt ( Konzept: eine einheitliche Darstellung an alle potentiellen Arbeitgeber/Arbeitnehmer), wird das benutzerfreundliche PP-System einen one-for-one-approach (also eine 1:1 Kommunikation) durchführen.

Eine solche Feinkanalisierung gibt den Unternehmen die Möglichkeit, auch am Arbeitsmarkt wettbewerbsstrategische Handlungsmuster in den stagnierenden Arbeitsmarkt einzuführen.

Wettbewerb ist ein grundlegendes Element des marktwirtschaftlichen Systems, und auch der "Arbeitnehmermarkt" ist schlussendlich nicht anderes als ein Konstant-Nullsummen-Spiel, d.h. im Sinne der Spieltheorie, dass derjenige Arbeitnehmer, der dem Unternehmen einen höheren Mehrwert erwirtschaftet, also mehr einbringt als er an Gehalt kostet, der Konkurrenz einen Verlust in gleicher Höhe zufügt. Ausgehend von dieser Theorie, deren Wirklichkeit niemand ernsthaft bestreiten kann, ist auch der Arbeitsmarkt nichts anderes als ein Markt, in dem Arbeitskraft erfolgreich eingekauft und verkauft werden soll.

Während herkömmliche Systeme homogener Art in ihren Segmentierungskriterien kein Marktverhalten zulassen können, wird PP u.a. mit sog. psychographischen Kriterien arbeiten, diese in Korrelation zu geforderten Verhaltensweisen bringen und parallel kontinuierlich den Arbeitsmarkt beobachten, um möglichst frühzeitig zu erkennen, ob und ggf. welche Reaktionen auf etwaige neue Ansprüche notwendig werden.

Die Bewertung der einzelnen Bewerber-Alternativen hinsichtlich ihrer isolierten oder auch kombinierten Eignung für das Erschließen von Synergiepotentialen lässt die Erfolgswahrscheinlichkeit einer geringeren Ressourcenbindung zu.



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