Leistungsträger bewerben sich bisher fast ausschließlich bei "Platzhirschen"

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Empirische Untersuchungen zeigen auf, dass insbesondere mittlere Unternehmen vor allem in sog. "friedlichen Kategorien" denken, d.h., sie denken nicht vordergründig aggressiv in den Kategorien von Marktanteilen, sondern in klassischen Unternehmenszielen wie Gewinn bzw. Kapitalrentabilität.

Diese defensiven Haltungen sind auf das Bewahren des strategischen Status Quo gerichtet.Dies darf jedoch nicht für die Gewinnung geeigneter Mitarbeiter gelten.

Nur wer die Offensivpotentiale ausnutzt, kann die "high potentials" für sich gewinnen.

Bisher sind allenfalls Großunternehmen mit einem hervorragenden Image in der komfortablen Situation, dass der Bewerber von sich aus davon ausgeht, dass "irgendwie schon ein geeigneter Platz" für ihn vorhanden sein muss.

Reife, stagnierende Märkte gehen am Ende jedoch "unvermeidlich" in die Rückgangsphase über, vor allem dann, wenn neue Impulse ausbleiben oder vom Markt nicht mehr entsprechend honoriert werden. Dies gilt insbesondere für den Arbeitsmarkt, der es nicht vermocht hat, neue Präferenzen aufzubauen.

Hier gilt es für PP anzusetzen, denn besondere Chancen zur Profilierung werden bekanntlich am besten in der Rezession erkannt.



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